Fortbildungen 2002

8. – 9. Juni 2002
27. Fortbildungstagung
Immanuel-Krankenhaus, Königstr. 63, 14109 Berlin-Wannsee
Großer Festsaal, Am Kleinen Wannsee 5

Schwerpunkte: Gerinnung, Fließeigenschaften des Blutes und Endothelfunktion, Fasten und Schlafverhalten, Fasten mit niedergelassenen ÄrztInnen  

Samstag, 8. Juni 2002
9.30    Begrüßung durch den Vorstand der ÄGHE
Begrüßung durch den Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde des Immanuel-Krankenhauses    Wilhelmi de Toledo
Bühring

Schwerpunkt: Gerinnung, Fließeigenschaften des Blutes und Endothelfunktion
10.00    Fasten und das Gerinnungssystem – Einführung    Stange
10.15    Untersuchungen zum Verlauf von Gerinnungsparametern    Huber
11.00    Kaffeepause

Schwerpunkt: Fasten und Schlafverhalten
11.30    Langzeitsomnographie bei Fastenpatienten    Rädler
12.00    Fastenverläufe im Schlaflabor    Michalsen
12.45    Mittagspause

Schwerpunkt: Fasten mit niedergelassenen ÄrztInnen
14.15    Fünf Konzepte    Ritzmann-Widderich,
Peter-Saleh, Schindler
Schleker, Breitenbürger
15.30    Diskussion zu Fastenaktivitäten in Berlin und Brandenburg
16.00    Kaffeepause

16.30    Workshop: Das Fasten in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Angriffe des DIET-Institutes, Aachen    Wilhelmi de Toledo
17.30    Abschluss

Sonntag, 9. Juni 2002
Schwerpunkt: Qualität der Weiterbildung für FastenärztInnen
10.00    Derzeitiger Stand und Perspektiven    Wilhelmi de Toledo
10.30    Diskussion
12.00    Abschluss

ReferentInnen

Breitenbürger, Wilhelm, Dr. med., Schlesische Str. 32, 10997 Berlin

Bühring, Malte, Prof. Dr. med.. Immanuel-Krankenhaus, Abt. Naturheilkunde
Königstr. 63, 14109 Berlin

Huber, Roman, Dr. med., Abt. Innere Medizin II, Ambulanz für Naturheilverfahren
Hugstetter Str. 55, 79106 Freiburg

Michalsen, Andreas, Dr. med., Kliniken Essen-Mitte, Abt. Innere Medizin V
Am Deimelsberg 34a, 45276 Essen

Peter-Saleh, Maria
Nassauische Str. 25, 10717 Berlin

Rädler, Jürgen, cand. med., Hauptstr. 44, 88696 Owingen

Ritzmann-Widderich, Martha, Dr. med., Hochbrücktorstr. 22, 78628 Rottweil

Schindler, Franziska, Dr. med., Wilhelmstr. 23, 13593 Berlin

Schleker, Renate, Dr. med., Markt 9a, 23701 Eutin

Stange, Rainer, Dr. med., Immanuel-Krankenhaus, Abt. Naturheilkunde
Königstr. 63, 14109 Berlin

Wilhelmi de Toledo, Françoise, Dr. med., Klinik Buchinger am Bodensee
Wilhelm-Beck-Str. 27, 88662 Überlingen

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12. – 13. Oktober 2002
10. Stoffwechseltagung
Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen
Malteser-Klinik von Weckbecker, Bad Brückenau

Themenschwerpunkte: Naturgemäßes Case-Management, Metabolisches Syndrom, Rheuma, Schmerz

Begrüßung
Thomas Ullmann, 1. Bürgermeister der Stadt Bad Brückenau
Andrea Schallenkammer, Kurdirektorin Staatsbad Brückenau
Dr. med. Erich von Weckbecker, Geschäftsführer, Malteser Klinik von Weckbecker
Dr. Norbert Lischka, Ärztl. Direktor,Malteser Klinik von Weckbecker
Dr. med. Françoise Wilhelmi de Toledo, Vorsitzende der Ärztegesellschaft

Heilfasten und Ernährung e.V., Überlingen
Naturgemäßes Case-Management und Schmerz
Moderation:Dr. med. Eva Lischka, Oberärztin, Malteser Klinik von Weckbecker, Dr. rer. nat. Elisabeth Peper, Wissenschaftl.  Mitarbeiterin, Klinik Buchinger, Überlingen
10:00 Uhr Schmerztherapie bei Rheumabeschwerden – Dr. med. Peter Kern, Chefarzt, Franz-Prümmer Klinik, Bad Brückenau
10:50 Uhr Wirkungsweisen von Naturheilverfahren bei der Behandlung rheumatischer Beschwerden – Dr. med. Rainer Stange, Oberarzt,    Immanuel-Krankenhaus, Berlin
11:40 Uhr Pause
12:10 Uhr Schmerztherapie mit den Mitteln klassischer Naturheilverfahren – Prof. Dr. med. K.L. Resch, Wissenschaftl. Leiter, Balneologisches Institut, Bad Elster
13:00 Uhr Spaziergang zur Malteser Klinik von Weckbecker und Mittagessen
14:30 Uhr Klinikführung
15:15 Uhr Spaziergang zur Georgi-Kurhalle

Sonntag, 13. Oktober 2002
Moderation: Dr. med. Rainer Stange, Oberarzt,  Immanuel-Krankenhaus, Berlin
15:30 Uhr Etappenheilverfahren – Dr. med. Gunther Hölz, Chefarzt, Kurpark-Klinik, Überlingen
16:20 Uhr Case-Management – Dr. med. Dieter Melchart, Wissenschaftl. Leiter, TU München
17:10 Uhr Ende der Veranstaltung
20:00 Uhr Festlicher Abend im König-Ludwig-Kursaal, Staatsbad
9:30 Uhr Begrüßung und geistlicher Impuls – Dipl.-lic.theol. Wolfgang Heinemann, Stellv. Leiter Abt. Seelsorge/Sozialdienst,
Malteser Krankenhaus Bonn-Hardtberg

Schmerz und Metabolisches Syndrom
Moderation: Dr. med. Christian Kuhn, Chefarzt, Dr. med. Françoise Wilhelmi de Toledo, beide Klinik Buchinger, Überlingen
9:45 Uhr Das metabolische Syndrom aus Sicht der Vollwerternährung – Prof. Dr. rer. nat. Claus Leitzmann, Direktor UGB-Akademie, Universität Gießen
10:35 Uhr Ernährung bei Reizdarm – Dr. med Rainer Matejka, Präsident Deutscher Naturheilbund, Kassel
11:25 Uhr Pause
12:00 Uhr Ergebnisse einer Studie in einer Fastenklinik Dipl.-Psych. H. Müller, Bad Elster
Dr. Norbert Lischka, Ärztl. Direktor, Malteser Klinik von Weckbecker
13:00 Uhr Vegetarischer Imbiss aus der  Malteser Klinik von Weckbecker
14:00 Uhr Ende der Tagung

Grußworte
In der Georgi-Halle des schönen Kurortes Bad Brückenau wurden wir der von der 2. Bürgermeisterin Frau Meyerdierks und der Kurdirektorin Frau Schallenkammer freundlich empfangen: sie überreichten uns ein interessantes Buch über die Stadt Bad Brückenau.

Dr. Françoise Wilhelmi de Toledo bedankte sich als erste Vorsitzende bei dem Ehepaar Lischka: das ganze Team der Malteser-Klinik von Weckbecker, ganz besonders Frau Zwirlein, sowie auch der Geschäftsführer der ÄGHE, Herr Raimund Wilhelmi, haben die Tagung großzügig und perfekt organisiert. Dr. Norbert Lischka würdigte das Ehepaar von Weckbecker für ihre Aufbauarbeit und lebenslange Entwicklung des Fastens und der naturheilkundlichen Klinik, die sie „denovo“ aufgebaut haben sowie für ihre gute Inspiration, dieses Lebenswerk an den humanitären Orden der Malteser zu übergeben, der die Bedeutung der Naturheilkunde erkannt und dem Fasten schöne neue Räumlichkeiten beschert hat. Anneliese und Dr. Erich von Weckbecker sind Gründungsmitglieder der ÄGHE. Dr. Norbert Lischka, den wir Dr. „Feelgood“ genannt haben, wiederholte mit seiner positiven und begeisterten „bühnenreifen“ Art sein Credo in der Naturheilkunde und in dem Fasten. Er und seine Frau Dr. Eva Lischka sind seit 18 Jahren Mitglieder sowie auch nun Vorstandsmitglieder der ÄGHE, die sie mit Treue, Fleiß und viel guter Laune mitaufgebaut haben.

Vorträge:
Moderne Therapiestrategien bei Rheumatoider Arthritis
PD Dr. Peter Kern, Chefarzt der Franz-Prümmer-Klinik in Bad Brückenau, gab uns einen präzisen und klaren Vortrag. Es ist heute klar, dass bei Rheuma nicht nur die Gelenke zu behandeln sind, sondern vor allem das Immunsystem. Die übliche moderne Therapie-Strategie der RA besteht aus NSAID, Kortikosteroiden und der Klasse der DMARDs (neue TNF-Alpha-Blocker, Methotrexat). Die häufigsten verschriebenen Medikamente sind die NSAID, die allerdings die Erosionen in den Gelenken nicht stoppen können und die selten Nierenversagen und häufig Magen-Darm-Blutungen verursachen. J. Fries veröffentlichte 1991 im Journal of Rheumatology einen Artikel mit folgendem Titel: „NSAID Gastropathie: The Second Deadly Rheumatic Disease?“. Allgemein haben alle diese Medikamente starke Nebenwirkungen, sind therapeutisch ungenügend und blockieren die Immunität, so dass unter MTX z. B. wieder Fälle von Tuberkulose gemeldet wurden. Die TNF-Alpha-Antikörper-Therapie ist dagegen hoch effizient und bremst die Erosionen der Gelenke, ist aber zehnmal teurer als die anderen. Betrachtet man die Häufigkeit rheumatischer Erkrankungen (2-3 Millionen Fälle in Deutschland) sieht man das Dilemma dieser Neuentwicklungen. Dr. Kern erwähnte, dass es keine überzeugenden Publikationen zum Thema naturheilkundliche Behandlung von rheumatischen Entzündungen gäbe, außer die von Prof. Adams. Dieser empfiehlt eine Verminderung der Arachidonsäurezufuhr zur Reduktion der proentzündlichen Prostaglandine.
Dr. Wilhelmi de Toledo überreichte Dr. Kern umgehend die Meta-Analyse zur Behandlung der RA durch Fasten (Müller, Wilhelmi de Toledo, Resch, 2001: Fasting followed by vegetarian diet in patiens with rheumatoid arthritis: a systematic review, Scandinavian Journal of Rheumatology 30: 1-10).

Wirkungsweisen von Naturheilverfahren bei der Behandlung rheumatischer Beschwerden
Dr. Rainer Stange brachte anschließend die Sicht der Naturheilkunde ein und erwähnte als naturheilkundliche Rheumatherapie folgende Verfahren:
– Ernährung und Fasten
– Verdauungsvitalität (genetisch bedingt, aber auch Lebensstil-bedingt)
– Darmmilieu (ebenso genetisch und Lebensstil-bedingt)
– Darmwand, Darmflora-Beeinflussungen (Ernährung, Medikamente)
– Förderung der Bewegung
– Psychosoziale Bewältigung
– Krankheits-Bewältigung
– Phytotherapie (Brennessel, Weidenrinde, Teufelskralle, Weihrauch)
Ausleitende Verfahren: Blutegel, Schröpfen.
Dr. Stange erwähnte die oben genannte Meta-Analyse von Müller, Wilhelmi de Toledo, Resch (2001) zu diesem Thema, in der 37 Arbeiten zusammengefasst wurden, die positive Effekte von Ernährung und Fasten auf rheumatische Erkrankungen mit guter Evidenz bewiesen haben.
Das Fasten, besonders in den Arbeiten von Kjeldsen-Kragh, konnte in 10 Tagen alle Parameter der Rheumatoiden Arthritis positiv beeinflussen bei den Respondern mit positiven Wirkungen noch 3 Jahre nach dem Fasten. Inzwischen hatten die Menschen eine vegane und dann eine individuell angepasste Ernährung weitergeführt.

Ergänzt wurden diese beiden Vorträge durch ein Überblick von Frau Dr. Katharina Duddeck vom Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft Bad Elster in Vertretung von Prof. Karl-Ludwig Resch zum Thema Schmerztherapie mit Mitteln klassischer Naturheilverfahren. Sie führte verschiedene Verfahren an wie Ordnungstherapie, besonders Entspannungsverfahren: PMR nach Jacobson, Autogenes Training, Atemtherapie nach Middendorf, Feldenkrais, Glaser u.a. Physikalische Maßnahmen: Krankengymnastik, Elektrotherapie, Osteopathie, Reflexzonen-Massage, Hydrobalneotherapie, Wickel, Bäder, CO2-Bäder, Bewegungsbäder. Reflex- und Regulationstherapien: Neuraltherapie, Akupunktur u.a. Phyto-Pharmaka, Ernährung, Fastentherapie und Psychotherapie.

Dr. Gunther Hölz, Chefarzt der Kurpark-Klinik in Überlingen, teilte zunächst Ergebnisse einer großen Reha-Studie mit, die mit Hilfe des IRES-Messinstrumentes zwischen 1995 und 1997 durchgeführt wurde. Die prospektive Studie konnte eine anhaltende Gewichtsreduktion, auch nach 1 Jahr, bei den PatientInnen nachweisen, verbunden mit einem deutlich besseren körperlichen und psychosozialen Befinden. Um die naturheilkundliche Adipositastherapie zu verbessern, wurde das sogenannte Etappenheilverfahren gemeinsam mit der LVA Baden entwickelt. Nach einem Grundheilverfahren von 3 Wochen können die PatientInnen, die ihr Gewicht in den folgenden 6 Monaten zumindest halten, nach weiteren 6 Monaten erneut 2 Wochen in die Klinik kommen, dann abschließend nach 1 Jahr erneut 2 Wochen, wiederum unter der Voraussetzung der Gewichtskonstanz. Eingeschlossen wurden 176 PatientInnen, zur 1. Etappe traten 150 PatientInnen an, zur 2. nur noch 80 PatientInnen. Die 96 Non-Responder gaben verschiedene Gründe an, bei 43 kam es zur einer Gewichtszunahme. Bei den übrigen überwogen berufliche und private Gründe. Das durchschnittliche Gewicht bei den Respondern nahm von anfangs 123,9 kg auf zuletzt 99,6 kg ab, was einer Reduktion des BMI von 42 auf 33,75 kg/m² entspricht. Die untersuchten Stoffwechselparameter besserten sich in dieser Zeit ebenso, wie der anfangs moderat erhöhte durchschnittliche Blutdruck.
Die zeigt, dass durch wiederholtes Gesundheitstraining im Rahmen einer naturheilkundlichen Behandlungsstrategie einschl. Heilfasten durchaus sehr befriedigende Ergebnisse für PatientInnen mit ausgeprägtem Übergewicht erreicht werden können. Anhand von 3 Einzelbeispielen wurde dargestellt, welche Lebensveränderungen sich durch dieses Etappenheilverfahren auch bei PatientInnen mit sehr schwieriger Ausgangssituation erreichen lassen.

Nachmittags präsentierte Dr. Dieter Melchart, Zentrum für Naturheilkundliche Forschung der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik der TU-München, seinen Modellversuch für Akupunktur als Muster einer naturheilkundlichen Qualitätskontrolle, woran sich derzeit 9000 niedergelassene Arztpraxen für 5 Jahre beteiligen. Dr. Melchart, bekannt für seine Pionier-Arbeit im Bereich der Dokumentation der Naturheilkunde, verfolgt das Ziel, Qualitätszirkel für verschiedene Naturheilverfahren und Vernetzung von Niedergelassenen mit Kliniken aufzubauen.

Durch den Impuls von Dr. Melchart und Prof. Resch entstand ein Qualitätszirkel Fastenkliniken mit der Klinik von Weckbecker und der Buchinger Klinik am Bodensee, dessen Ergebnisse am Sonntag präsentiert werden sollen.

Am Ende der Tages-Veranstaltung wurde die Mitgliederversammlung der ÄGHE mit der Neuwahl des Vorstandes durchgeführt (siehe Protokoll der Mitgliederversammlung) und es folgte ein schöner Gesellschaftsabend mit Musik, Tanz, einem großen Büffet und vielen Gesprächen.

Am Sonntag begann der Tag mit einem geistlichen Impuls durch den Theologen Wolfgang Heinemann, der in der Fastenklinik von Weckbecker spezielle Programme zum Thema „Fasten und Spiritualität“ führt.

Prof. Claus Leitzmann präsentierte einen köstlichen Vortrag in Form eines virtuellen Menüs zum Thema Metabolisches Syndrom aus der Sicht der Vollwerternährung. Der Hauptverzicht dabei wäre der Verzicht auf Krankheiten! Das Thema war uns vertraut, da die ÄGHE die Vollwerternährung empfiehlt. Es entwickelte sich anschließend eine Diskussion zum Thema Verträglichkeit der Vollwerternährung und Kritiken seitens der Pirlet- und der Mayr-Schule. Da die ÄGHE die Konsens-Diskussion mit der Gesellschaft der Mayr-Ärzte eingeleitet hat, wurde allgemein anerkannt, dass Beschwerden und Unverträglichkeiten öfter bei der Vollwerternährung vorkommen. Vollwert sei nicht mit Vollkorn zu verwechseln und es sollte nicht zuviel Getreide verzehrt werden. Wenn die Umstellung nicht progressiv genug ist und wenn die Konstitution des Menschen nicht berücksichtigt wird, führt das zu Unverträglichkeit. Bauchdiagnostik nach F.X.-Mayr und Berücksichtigung der Konstitution erschien uns erstrebenswert.

Dr. Rainer Matejka gab uns einen weiten Überblick über die naturheilkundliche Ernährungs-Strategie bei Reizdarm. Danach wurden uns sehr gute Ergebnisse einer Studie im Rahmen des Qualitätszirkels Fastenkliniken, die in der Fastenklinik von Weckbecker untersucht wurden, von Dr. Katharina Duddeck vorgestellt.

Anschließend an die Präsentation ergab sich eine rege Diskussion zum Thema „Psyche und Fasten“, bei der unter anderem Fragen wie „Welche psychischen Störungen kann man behandeln?“, und „Ist die Verbesserung der Psyche nach dem Fasten nachhaltig?“, diskutiert wurden.

Ein herzliches Dankeschön an die Malteser-Klinik von Weckbecker und an unsere Mitglieder Dres. Eva und Norbert Lischka für diese gelungene Tagung!